„Der Motorsport und die Wohnmobile, das passt richtig gut zusammen“, erzählt Michael Bonk und teilt seine Beobachtung, dass die Gruppe der Wohnmobile an den Rennstrecken immer größer wird. Längst gehören die ausgewiesenen Wohnmobil-Stellplätze zum Bild vor Ort. Hier sitzt man nach langen Renntagen gemeinsam zusammen und tauscht sich aus. Über das Erlebte, aber auch über die Wohnmobile, mit denen jeder unterwegs ist. „Mir fällt immer wieder auf, wie schnell sich Besucher im Arto wohlfühlen. Der kommt wirklich mit eingebautem Wohlfühlfaktor“, schwärmt Bonk.

Die Begeisterung ist regelrecht ansteckend, wenn Bonk berichtet, wie entspannend es ist, das eigene Zuhause mit den persönlichen Dingen immer dabeizuhaben. Ständig wechselnde, anonyme Hotelzimmer sind dann einfach keine Alternative mehr. „Ich komme am Zielort an, stelle den Tisch in die Sonne und lege die Beine hoch – dann bin ich einfach da. Ich kann mir meinen Lieblings-Espresso kochen, wann immer und wo immer ich es möchte“, beschreibt der Rennfahrer das Arto-Lebensgefühl.

Er sei ein bisschen ein Gewohnheitstier, gibt Michael Bonk zu, auch bei wechselnden Arto-Generationen setzt er eigentlich immer auf einen ähnlichen Grundriss. Beständigkeit inmitten eines Lebens, das immer in Bewegung ist: „Da weiß ich, was ich habe, diese Beständigkeit gibt mir ein Stück Heimatgefühl und macht die Wohnqualität aus“, berichtet Bonk.

Fahrten werden zur Entspannungszeit

Wenn man so viel unterwegs ist – wie reizvoll ist das Wohnmobil dann in der Freizeit?
Gerade bei einem so bewegungsreichen Leben, in dem nicht alles immer fix planbar ist, macht sich bemerkbar, was für einen Gewinn die Flexibilität des Wohnmobil bedeutet, sagt Bonk: „Wir können einfach losfahren, wenn sich ein Zeitfenster ergibt. Wir sind unabhängig.“ Und dank der Fahreigenschaften des Arto wird auch die Fahrt zum Teil des Urlaubs.