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Hubert Brandl unterwegs mit der Familie im Flair

Die Pfingstferien in Rheinland-Pfalz standen an und da lag es nah den neuen Flair zu testen.

Die Entscheidung für das Ziel war nicht so einfach. Nach Österreich sollte es gehen, aber das Wetter in der Gegend um Klagenfurt am Wörthersee war ziemlich schlecht gemeldet. Kurzerhand wurde entsprechend umdisponiert.

Die Entscheidung ist auf das Ruhrgebiet gefallen. Waaaassss???? Der Ruhrpott? Klingt echt nicht so romantisch wie der Wörthersee. Aber, super Wetter war gemeldet und die Jungs, Samuel und Benji wollten schon lange mal im CentrO Oberhausen shoppen gehen. Die Damen des Hauses fanden das Reiseziel zunächst nicht so spannend, dennoch wurde gepackt, Fahrräder eingeladen, alles verstaut und los ging es.

Bei der Fahrt bietet der Flair ausreichend Platz für bis zu 5 Personen. Auf der drehbaren Sitzbank, die auch im iSmove im Einsatz ist, sind zwei bequeme Gurtplätze und auf der Beifahrerseite findet sich ein weiterer optionale Sitz, der in der umbaubaren Bank verschwindet, wenn man am Reiseziel ist.

Auf dem Reisemobilstellplatz Marina Oberhausen angekommen, waren alle direkt begeistert. Der Platz war super. Direkt mit Blick aufs Wasser parkte der 9,30 Meter große Flair mit toller Aussicht durch die Panoramascheibe. Bei den Temperaturen bot es sich an, die Liegestühle rauszuholen, um sich zu sonnen und zu relaxen.  Der Stellplatz sowie die sanitären Anlagen sind gepflegt, bietet Stromanschluss und Entsorgung an. Dank der großen Tanks und dem Autarkiepaket hätte man mit dem Flair nichts davon gebraucht. Richtig gut war es, dass man fußläufig in wenigen Minuten schon im CentrO war.

Früh morgens noch lecker gemeinsam im Café Alex in Oberhausen gefrühstückt, danach gings auf zur Shoppingtour. Da kam keiner zu kurz. Auch Bob, der Hund, hatte Spaß bei seinen Spazierrunden an der CentrO-Promenade.

Am Abend wollten die Kids unbedingt noch ins Kino. Bei dem Wetter draußen war das Kino gänzlich leer und so konnten sie den Saal und den Kinofilm für sich allein genießen.

Zwei Tage später ging es dann auch schon weiter in die Niederlande. Der Ferienpark Duinrell war das erklärte Ziel. Bei tollem Wetter angekommen, navigierte Benji durch die Gassen des Ferienparks an den Bungalows und Lodgezelten vorbei zu ihrem Bereich.

Hier hat der Flair 920 so gar keine Probleme ausreichend Platz zu finden. Die ausgewählte Parzelle hatte eine Größe von 18 x 8 Meter. Platz satt. Die Kids hatten sogar ausreichend Wiese zum Kicken nebendran, da trotz Feiertag am Folgetag kaum was los war. Campingmöbel aus der geräumigen Garage raus, hinsetzen, Füße hochlegen, entspannt den Kids beim Spielen zuschauen und Seele baumeln lassen. Top.

Nach der Reise lassen sich die gurtintegrierten Sitze easy wieder in eine Face-to-Face-Sitzgruppe umwandeln. Mit den um 180° drehbaren Fahrerhaussitzen und dem vergrößerbaren und verschiebbaren Tisch sitzen auch 5 Personen gemütlich am Frühstückstisch.

Der Campingplatz Duinrell hat total begeistert. Nur 4 Kilometer vom weitläufigen, traumhaft schönen Sandstrand entfernt lässt der Ferienpark für „kleine“ und „große“ Besucher keine Wünsche offen.

Das Tikibad ist das dazugehörige Schwimmbad, welches über einen Außen- als auch Innenbereich verfügt und das mit unglaublichen 21 Rutschen. Eine schneller als die andere. Eine angsteinflößender als die andere. Und da musste Hubert Brandl selbstverständllich auch jede einzelne mal testen. Alles andere hätten die Jungs und Josephina bestimmt nicht zugelassen. Auf teilweise bis zu 60 km/h gleitet man durch die Rutsche. „Diese Geschwindigkeiten bringen einen nicht nur zum Knieeschlottern sondern sind auch Herzinfarktriskierend. “ Zitat Hubert Brandl.

Zum Campingplatz gehört auch der Erlebnispark mit über 40 Attraktionen dazu. Kostenfrei für die Übernachtungsgäste des Ferienparks und auch hier kommen große wie kleine Gäste auf ihre Kosten. Die Kids waren jedenfalls sehr begeistert und hatten allesamt Spaß.

Die Liebe zum Detail und die schöne Gestaltung waren sehr beeindruckend. Einen Vorteil als Campinggast: Morgens konnte man den Park fast für sich exklusiv nutzen. Die Tagesbesucher vom Park trudeln erst nach und nach ein, weil deren Eingang (mit dem Ticketshop) auf der anderen Seite des Parks liegt.

Direkt angrenzend am Ferienpark liegt das wunderschöne und urige Örtchen Wassenaar. Dieses lädt zu Spaziergängen und kleinen Bummeleien ein.

Und nun noch ein paar Worte zum Flair: Auch bei etwas kühleren Abenden ist im Flair ausreichend viel Platz. Die Kids haben sich ihr Plätzchen ausgesucht fürs Chillen und Verweilen und auch das Badezimmer, welches zum Wohnraum abgetrennt werden kann, bietet ausreichend Bewegungsfreiraum zum Fertigmachen. Nichts engt ein. Durch die Glasabtrennung zum Heckbereich, die man per Knopfdruck blickdicht und wieder durchsichtig stellen kann, hat man ein offenes Raumgefühl. Mit der Ambientebeleuchtung zum Abend hin, fühlt man sich total wohl im Flair.

 

Und wenn die Kids wieder zu lange schlafen, sagt Bob auf seine Art: „Guten Morgen, die Sonne scheint. Ich muss mal raus. Wer geht mit?“

elseif

Fazit zum Urlaub im Flair:

Zunächst einmal, war die Familie mit dem Platzangebot im Flair total glücklich.

  • Johanna Brandl fand den Bad-/Schrankbereich einfach genial. Das Raumangebot, auf nichts verzichten zu müssen und ausreichend Platz zum Fertigmachen zu haben. Und trotz Shoppingtour keine Platzprobleme im Schrank zu haben, war für sie ein Highlight.
  • Vom Fahrersitz aus genießt Hubert Brandl den Blick durch das Reisemobil. Die Sicht nach hinten auf den Schrank, die Beleuchtung auf diesen und dem großzügigen und unverbauten Raum bis in den Heckbereich findet er beeindruckend schön.
  • Samuel fand die Festtanktoilette einfach spitze. Hintergrund: Er musste nicht mehr mit dem Toilettenkassette zum Entleeren rollen. Ein unliebsamer Job weniger. ?
  • Das Chillen im Heckbett und die durchgehenden Stromlieferanten, damit der Akku des Smartphones immer schön geladen ist, fand Benji super und bequem.
  • Josephina fand die Trennwand zwischen Bad und Heckbett, die auf Knopfdruck sichtdurchlässig wird, super spaßig.
  • Und Bob, der fand es total spannend, dass er mitdurfte. Während der Fahrt noch aufgeregt im Körbchen zwischen Fahrer- und Beifahrersitz, fand er es ab dem dritten Tag auch überall im Flair total chillig und entspannend.
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